VII-A-07217 Verkehrssicherheit in der hinteren Holbeinstraße erhöhen

SR Mathias Weber

Beschlussvorschlag:

Der Oberbürgermeister wird beauftragt, den letzten Abschnitt der Holbeinstraße zwischen Schnorrstraße und Oeserstraße bis spätestens Ende des II. Quartals 2023 gleichfalls als Hocheinbau zu asphaltieren.

Sachverhalt:

Aufgrund des alten Kopfsteinpflasters in der hinteren Holbeinstraße nutzt der gesamte Radverkehr die Gehwege. Die Gehwege sind jedoch oberflächlich lediglich gefasst, aber nicht (mehr) befestigt.

Mit dem Kitaneubau in der Holbeinstraße ist mit einer deutlichen Erhöhung der (Rad-)Verkehrszahlen zu rechnen. Gleichzeitig befindet sich auf der Holbeinstraße in Höhe der Kita eine IRIII-Radverbindung. Allein aus diesen zwei Aspekten ist aus Sicht des Antragsstellers eine mittelfristige Verbesserung der Fahrbahnoberfläche angezeigt.

Die anderen Abschnitte der Holbeinstraße wurden im Zuge der Umleitungskonzeption bei der Sanierung der Könneritzstraße als Hocheinbau asphaltiert. Auf ähnliche Art und Weise könnte jetzt der hintere Abschnitt kostenarm in Bezug auf eine grundhafte Sanierung verkehrlich ertüchtigt werden.