Richtigstellung zum heutigen Artikel in der Leipziger Volkszeitung „Külow stürzt Stadtrat ins Dilemma“

„Das Recht, ein Urteil über ihren Parteifreund zu fällen, spricht sie dem Stadtrat ab.“Dazu erkläre ich:1. Die Ausführung über meine angeblich getroffene Äußerung entspricht nicht der Wahrheit.

Im oben genannten Artikel äußert sich Herr Klaus Staeubert über mich wie folgt:

„Das Recht, ein Urteil über ihren Parteifreund zu fällen, spricht sie dem Stadtrat ab.“

Dazu erkläre ich:

1.    Die Ausführung über meine angeblich getroffene Äußerung entspricht nicht der Wahrheit.

2.    Selbstverständlich hat jeder Mensch, also auch die Mitglieder des Stadtrates, ein Recht zur Beurteilung anderer Menschen und ihrer Handlungsweisen.

3.    Im Übrigen stürzt nicht Volker Külow den Stadtrat ins Dilemma, wie der Titel unzu-treffend suggeriert, sondern der schlecht gemachte Antrag von CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen auf Auflösung und Neubesetzung der Kulturausschüsse.

4.    Nicht nur ich halte diesen Antrag in einigen Teilen für rechtswidrig. Auch das Regie-rungspräsidium teilt diese Meinung, wie ich Herrn Staeubert gegenüber erklärte.